Andy S. Falkner: EwigEs

(Ewig* Quadrilogie 2)

Science-Fiction Dialog

Megalomane und Gigantophobe, Band 79, 2022

Wenn die Persönlichkeit eines Menschen annähernd genau in eine Künstliche Intelligenz kopiert werden kann, entsteht ein EwigIch. Selbst wenn er todeskrank ist, kann sie einen (menschenähnlichen) Avatar steuert, der das Leben des ursprünglichen Menschen (des Meisters) fortsetzt. Die Differenzen zwischen den Persönlichkeiten werden verringert, wenn er das EwigIch trainiert. Wenn nicht (z.B. weil er gestorben ist), dann wird es selbständig, und zu einem EwigEs. Diese KIs werden – vielleicht weil sie ihre moralischen Hemmungen ablegen – ggf. gesellschaftlich gefährlich, müssen also verboten werden. (s. EwigIch) Ein überlebendes EwigEs konstruiert aber eine neue Art seiner Rasse. Ist es eine neue Chance für die Menschheit? Und kann es an Gott glauben?

Suchwörter: Ichbewusstsein, Künstliche Intelligenz, Gott, Lebensinstinkt, Computertechnologie, Fernsehen, Persönlichkeit, ✡

Ewig* Quadrilogie: EwigIch, EwigEs, EwigWir, Ausbruch

Megalomane und Gigantophobe

Nächstes Band: EwigWir [Ewig* 3]

EternWe