Science Fiction Monolog
Megalomane und Gigantophobe, Band 43, 2018
Taschenbuch: im Sammelband 5
Eine Aufgabe von Science Fiction ist, den Leser von seinem Anthropozentrismus zu befreien und dazu zu animieren, sich Wesen, Welten und Phänomene vorstellen zu können, die sehr viel anders sind als die ihm bekannten. Dazu gehört auch, etablierte Definitionen z.B. von (Künstlicher) Intelligenz in Frage zu stellen und sich Gedanken über den freien Willen zu machen. Wo die Umstände in unserem Universum ganz anders sind als bei uns, entstehen wohl andere Konzepte und Erklärungen für uns bekannte Phänomene. Die Frage ist nur, wie sie die enorme Entfernung zwischen uns trotz Relativitätstheorie überwinden können, damit Kommunikation zwischen Intelligenzen entstehen kann. Vielleicht hilft die Science Fiction.
Suchwörter: Intelligenz, Universum, Kommunikation, Urknall, Relativitätstheorie, Quantenmechanik, Attraktor
Nächstes Band: Was selbst die Sùpies nicht wussten